2025-05-02 48 11

Location

In a little forest around a pond close to Kranzberg.

Participants

Feyi

Expedition

Feyi: The Geohash was in the perfect location for a leisurely after-work bike ride. Kranzberg and Lake Kranzberg are very close by. A small, beautifully situated swimming lake – a real insider tip. Since Iqui had already taken me here last year, I was familiar with the pleasant bike path through nature. I often encounter animals on these remote corners on my evening rides. Today it was Mr. Lamprey, a hare that I unintentionally disturbed from its hiding place with my bike, a little mouse :-), and many frogs performing frog concerts at the numerous ponds along the route.

But about the hash: I was unsure beforehand whether I would actually be able to reach it, as it was close to a pond and the terrain might be too muddy. Once I got there, I first had to wade through a tall meadow, which I always do with a certain amount of unease thanks to the tick warning and a former Lyme disease. But it doesn't help, you want to get there. :-D Arriving at the thicket of a small forest surrounding the pond, I was still about 3-5 meters from my destination. I pressed hard, and the green light lit up. Yay! I actually wanted to take my first Geohash selfie here, but in my moment of joy, I forgot. Afterward, I enjoyed the ride back in the evening sun.

Deutsch: Der Geohash hatte die perfekte Lage für eine gemütliche Radrunde zum Feierabend. Ganz in der Nähe liegt Kranzberg und der Kranzberger See. Ein herrlich in der Natur gelegener, kleiner Badesee -- ein echter Geheimtipp. Da mich Iqui im letzten Jahr schon einmal hierher geführt hatte, kannte ich den gemütlichen Radweg quer durch die Natur. Auf diesen abseits liegenden Ecken begegne ich auf meinen abendlichen Runden sehr oft Tieren. Heute waren es Meister Lampe, ein Feldhase, den ich mit dem Rad ungewollt aus seinem Versteck aufgescheucht hatte, ein Mäuschen :-) und viele Frösche, die an den zahlreichen Weihern an der Strecke Froschkonzerte darboten.

Aber zum Hash: Ich war im Vorfeld unsicher, ob ich ihn tatsächlich erreichen kann, da er nah an einem Weiher lag und so das Gelände womöglich zu morastig sein könnte. Dort angekommen, musste ich erst durch eine hohe Wiese waten, was ich dank Zeckenwarnung und eigener Borreliose-Erkrankung immer mit einem gewissen Unbehagen mache. Hilft nichts, man will ja dahin. :-D Am Dickicht eines kleinen Wäldchens rund um den Weiher angekommen, fehlten mir zum Ziel noch so 3 - 5 Meter. Einmal kräftig reingestämmt und die grüne Lampe leuchtete auf. Juhu! Eigentlich wollte ich hier mein erstes Geohash-Selfi hinterlassen, hab's dann aber im Moment des Glücks doch vergessen. Danach genoss ich die Rückfahrt in der Abendsonne.